Wann tut Shiatsu gut?


 

  • Bei körperlichen Beschwerden: 
 akuten oder chronischen Muskelverspannungen und Gelenkschmerzen.
  • Hierzu zählen Schulter- und Nackenschmerzen, Rückenprobleme oder Migräne.
  • Bei Erschöpfung:
 Durch die Bewegung des Energieflusses und das Lösen von Blockaden aktiviert Shiatsu die Selbstheilungskräfte des Körpers. .
  • Beim Wunsch nach Entspannung:
 Durch die ruhige Arbeitsweise und die Wirkung in die Tiefe kann Shiatsu zu mehr Ausgeglichenheit und innerer Ruhe führen.
  • Zur Gesunderhaltung:
 Durch die aktiven Rotation und Dehnungen fördert und erhält Shiatsu die Beweglichkeit.
  • Zur Unterstützung bei Veränderung oder Neuorientierung: In Übergangsphasen ist es eine wirkungsvolle Unterstützung für innere Prozesse. Shiatsu bewährt sich als wertvolle Kraft für Entwicklung und ist eine sinnvolle Ergänzung zu psychotherapeutischer Behandlung sein.
  • In der Schwangerschaft:
 Für die werdende Mutter bedeutet Shiatsu Kraft schöpfen und nachspüren bis ins Innere.